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Anfrage Service

Niederlassung West
Herr Herr Winfried Diederich

Tel:+49 2065 679 305 22

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Stammsitz Köthen
Herr Andreas Peters

service[ɛt]kranbau.de

Referenzen

HiFIT-Verfahren
für eine längere Lebensdauer

HiFIT-Verfahren

Modernisierung Ihres Altkrans
Vorher-, Nachher des Krangerüsts

Modernisierung Ihres Altkrans

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Unser weitreichendes Leistungsportfolio

Umbau, Kran-Modernisierung, Umrüstung

Im Lebenszyklus eines Krans wird dieser mehrmals umgebaut (mechanisch und elektrisch), um über Jahrzehnte Ihren Anforderungen gerecht zu werden. Die Gründe können vielschichtig sein: Umorganisierung der Arbeitsabläufe in Ihrer Halle, Verlagerung des Produktionsstandortes, Änderung des Produktportfolios (oft einhergehend mit einer Tragkrafterhöhung), bauliche Ergänzungen vorhandener Krananlagen durch moderne Komponenten oder einfach nur die Senkung Ihrer Betriebskosten.

Mit unserer langjährigen Erfahrung sind wir Ihr verlässlicher Servicepartner – egal ob Modernisierung oder Umbau. Wir bieten kundenspezifische Kranmodernisierungsmaßnahmen zur Anpassung wirtschaftlicher Anforderungen und sich ständig verändernden Sicherheitsvorschriften – passgenau und herstellerneutral.

Neue Technik für Ihre Anlagen – Unser Leistungsspektrum im Überblick:

  • Herstellerunabhängige Kran- und Hebezeugmodernisierung
  • Kranumbauten und Überholungen (mechanisch und elektrisch)
  • Erhöhung der Verfügbarkeit
  • Leistungssteigerung des Krans
  • Kranumsiedlung
  • Kranzuverlässigkeitsanalyse
  • Austausch komplexer mechanischer Komponenten
  • Nachrüstungen von zusätzlichen Krankomponenten
  • Austausch von Serienlaufkatzen
  • Austausch und Modernisierung von Krankabinen
  • Austausch von Steuerständen
  • Modernisierung der Antriebsstränge (Kranfahrwerke, Hubwerke, etc.)
  • Traglasterhöhungen

Das Umsetzen alter Krananlagen von Salzgitter nach Ilsenburg mausert sich zum Großprojekt – ein gutes Referenzprojekt.

Sind Ihre Krananlagen fit für die Zukunft?

In einem Unternehmen sind Krane unverzichtbare Instrumente zum einfachen Handling schwerer Lasten. Wenn bestehende Anlagen über einen längeren Zeitraum in Betrieb sind, erreichen die kritischen Komponenten irgendwann das Ende ihrer Lebensdauer. Extreme Umgebungsbedingungen beschleunigen diesen Prozess. Die Anschaffung einer neuen Krananlage, mit höherem Spezialisierungsgrad, wäre jetzt der Idealfall. Jedoch kann, bei zunehmendem Kostendruck im Unternehmen, eine Modernisierung des Altkrans meist eine günstigere Alternative sein.

Die Anforderungen der Kunden an einen neuen Kran...

... werden immer anspruchsvoller. Clevere Systeme und Softwarelösungen können aber schnell den Preis in die Höhe treiben.

Fertigen heute Hersteller von Hebezeugen Krane weitgehend aus modularen Standardkomponenten, um ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis zu erreichen, so ging früher der Trend in Richtung Sonderlösung. Häufig wurde erst die Halle gebaut, dann der Kran angefragt und anschließend in den Produktionsprozess integriert.

Ein Prozesskran kann, bei regelmäßiger Wartung, jahrzehntelang im Unternehmen laufen – bis der Kunde eine Neuanschaffung in Erwägung zieht. Hat der ursprüngliche Erbauer seinen Job gut gemacht, wird er wieder angefragt. Doch der Markt hat sich gewandelt. Viele dieser renommierten Kranhersteller gibt es nicht mehr, sodass unter Umständen, ein engerer Rahmen für die Suche nach einem geeigneten neuen Kran gesteckt werden muss.

Hinzu kommt die zunehmende Spezialisierung von Produktionsprozessen in den Unternehmen. Nicht jeder Kranbauer kann den gewünschten Anforderungen gerecht werden. Dazu gehört ebenso der Wunsch nach smarten Hebezeugen und Automatikkranen, der den klassischen Kranbauer sogar zum Umdenken zwingt. Der traditionelle Metall- und Maschinenbau nimmt eine immer kleiner werdende Stellung ein, der Anteil der Elektronik und Elektrotechnik am Kran steigt hingegen stetig.

Die Integration von Krananlagen in das prozessgesteuerte System ist seit Jahren Realität. Neu ist jedoch die Anforderung, dass alles mittels Tablet-PC überwacht und gesteuert werden soll.

Der modernisierte Altkran: Die Vorteile eines neuen Krans bei geringeren Kosten

Wie eingangs erwähnt, ist auch die Modernisierung von mechanischen und elektrischen Bauteilen am bestehenden Kran eine gute Alternative zum Neukran. In Kombination mit neuen Krankomponenten kann somit die wirtschaftliche Lebensdauer verlängert und die Produktivität der Anlage oftmals erhöht werden.

Vorab muss durch eine Kran-Zuverlässigkeitsstudie der aktuelle Zustand des Krans ausgewertet werden. Die Prüfung umfasst die technische Bewertung für den Weiterbetrieb bzw. für den Umbau und gibt Aufschluss über Verschleiß, Korrosion, Veraltung und Ermüdung der Krananlage. Das Ergebnis ist eine theoretische Schätzung der Restlebensdauer und eine Empfehlung – in Form eines Modernisierungsplanes – für die nächsten Schritte.

In diesem Zusammenhang wird auch das Stahltragwerk näher untersucht. So kann zum Beispiel durch die Nachbehandlung der Schweißnähte mittels eines hochfrequenten Hämmerverfahrens die Nutzungsdauer von Stahltragwerken verlängert werden. Diese HiFIT-Anwendung ist effektiv und findet Einsatz bei älteren Tragwerken, die bereits eine größere Zahl von Lastwechseln absolviert haben.

Grundsätzlich kann aber aus einer schlechten Schweißnaht keine gute Naht gemacht werden. Jedoch kann die Lebensdauer einer guten Schweißnaht durch die HiFIT-Behandlung um das fünf- bis fünfzehnfache verlängert werden. Das zeigen Untersuchungen im Rahmen des Forschungsprojektes „REFRESH“.

Ist das Stahltragwerk wieder leistungsfähig, beginnt der Umbau, bzw. der Austausch der mechanischen und elektrischen Komponenten. Auch das Nachrüsten zusätzlicher Komponenten ist eine Option – bis hin zur Automatisierung der kompletten Krananlage.

Gründe für einen Umbau bzw. für eine Modernisierung sind

  • Verlängerung der wirtschaftlichen Lebensdauer
  • Neue oder sich ändernde Anforderungen am Markt
  • Bewältigung höherer Produktionsanforderungen
  • Anpassung an einen geänderten Einsatzzweck (Nutzung neuer Technologien)
  • Sicherung der Betriebsbereitschaft (Minimierung von Ausfällen)
  • Senkung der Betriebs- und Wartungskosten
  • Technische Diagnostik am laufenden Kran
  • Änderung gesetzlicher Anforderungen
  • Erhöhung des Bedienkomforts
  • Teil- oder Vollautomatisierung
  • Optimierung der Sicherheit

Zu den üblichen Modernisierungsmaßnahmen gehören

  • Instandsetzung des Stahltragwerks
  • Änderung von Leistungskennwerten (Umschlagsleistung, Traglasten)
  • Optimierung der Antriebsstränge (Kranfahrwerke, Hubwerke etc.)
  • Austausch und Modernisierung von Krankabinen, Steuerständen, Katzen und Hebezeugen
  • Einsatz geregelter Antriebe mit Frequenzumrichter
  • Einbau von Distanzierungsgeräten
  • Nutzung von Vorrichtungen zur Pendeldämpfung

Wenn es das Budget erlaubt, ist eine neue Anlage für Produktion, Lagerhaltung oder Kommissionierung die beste Lösung. Denn wie ein Maßanzug, wird ein Kran immer an den zukünftigen Anforderungen des Unternehmens individuell angepasst. Eine Kran-Modernisierung bietet aber eine günstigere Alternative, ihren Kran fit für die Zukunft zu machen. Alle Infos noch mal zum Nachlesen.

Egal ob Neukran oder Modernisierung, die Ziele sind immer identisch: die Steigerung von Produktivität und Verfügbarkeit. Unser Team steht für Sie bereit!

Sind Ihre Krananlagen fit für die Zukunft? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir führen an Ihren Krananlagen vorab eine Kran-Zuverlässigkeitsstudie durch, um den aktuellen Zustand zu ermitteln.