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Kranbau Köthen erneut im läuferischen Wettkampf in Halle dabei

Ganze 443 Teams und somit 1780 LäuferInnen gingen beim diesjährigen 9. Halleschen Firmenlauf am 08. Juni 2022 an den Start. Erneut reihten sich darunter mit „The Craneformers“ und „Crane Buddies“ zwei hoch motivierte Teams von Kranbau Köthen ein. Austragungsort des Laufes war wieder die Ziegelwiese auf der Peißnitzinsel und das bei herrlich sommerlichen Temperaturen.

Zum Glück war im Zuge der Lockerungen der aktuellen Eindämmungsverordnung zum Frühjahr relativ schnell klar, dass der Lauf wie im letzten Jahr als Live-Event vor Ort in Halle stattfinden kann. So ging die Planung in die heiße Phase und nach erfolgter Anmeldung konnten sich unsere Läufer in ihre Trainingseinheiten begeben, um sich mental sowie physisch optimal auf den Lauf vorzubereiten. Am 8. Juni war es dann soweit und die Craneformers, Crane Buddies sowie das Staff Team traten den Weg in die 35 km-entfernte Saale-Stadt an.

Finisher-Foto der Craneformers und Crane Buddies

Abb. 1: Finisher-Foto der Craneformers und Crane Buddies

Der Tag im Überblick

Pünktlich traf die Kranbau-Laufriege samt Begleitpersonen an der Location „Ziegelwiese“ am Hallenser Unisportplatz ein. Nach Abholung der Startunterlagen und Wertmarken zur Verköstigung sammelten sich alle Teammitglieder bei den reservierten Team-Tischen zur Sondierung der Lage. Von acht teilnehmenden Läufern kannten sich fünf bereits bestens aus, da es genau die gleiche Strecke wie im letzten Jahr zu laufen galt. Die anderen drei Newcomer in der Laufriege haben sich u.a. zunächst einmal mit dem Gelände vertraut gemacht oder sind die 2,5 km-Strecke gemeinsam mit den „Wiederholungstätern“ abgelaufen. Die gesamte Strecke schien identisch zum Vorjahr zu sein, nur am Ende hatte sich nun eine 90°-Kurve eingeschlichen, die beim Zieleinlauf gefährlich werden könnte.

Die beiden Kranbau-Teams kurz vor dem Start

Abb. 2: Die beiden Kranbau-Teams kurz vor dem Start

Nach Rückkehr versorgte das Staff Team die Laufmannschaften zunächst einmal mit Erfrischungen und verteilte Snacks zur Stärkung für das bevorstehende sportliche Großereignis. Allmählich waren auch alle anderen Firmen mit ihren teilnehmenden Teams eingetrudelt, sodass das Programm seitens der Veranstalter starten konnte. Musikalische Unterhaltung sowie Moderation erfolgte wie bereits im Jahr zuvor durch den lokalen Radiosender SAW. Nach einem gemeinsamen Warm-up ging es um 17.30 Uhr für die Kranbau-Läufer auf die Strecke. Dort sorgte Freddy Holzapfel mit ihrem Kollegen von SAW für ordentliche Stimmung beim Ansagen der einzelnen Teams während der Startzeitfenster.

Der Startschuss

Abb. 3: Der Startschuss ist gefallen

Wie im letzten Jahr gab es übrigens wieder keinen Massenstart oder Staffelrennen. Gelaufen wurde in zwei Startzeitfenstern von je einer Stunde, wo die jeweiligen Teams zusammen parallel an den Start gehen konnten. Aufgrund des positiven Feedbacks der Teilnehmer wird auch in Zukunft nicht mehr in Staffeln hintereinander gelaufen. Mit Transponder bzw. Staffelstab ausgerüstet absolvieren alle Teammitglieder parallel bzw. jeder für sich die 2,5 km in ihren jeweiligen Zeitfenstern und die Einzelzeiten werden einfach am Ende zu einem Teamergebnis addiert. Das einzige Manko dabei war, dass es durch die Reduktion von drei auf zwei Startzeitfenstern zu längeren Wartezeiten in der Startaufstellung kam.

Jonas Ludwig auf der Überholspur

Abb. 4: Der schnellste Kranbauer Jonas Ludwig auf der Überholspur

Getrieben von Adrenalin lief der Start für alle zunächst reibungslos, doch schon nach kurzer Zeit setzten sich zwei Läufer deutlich von den anderen ab. Ganz vorne schwebte für die Crane Buddies unser Lauf-Newcomer und Werkstudent Jonas Ludwig mit der besten Kranbauer Zeit von 08:49 min förmlich nur so ins Ziel. Dicht gefolgt vom Craneformer Torsten Grube (Leiter Controlling), unserem ehemaligen Profi-Leistungssportler im Hindernislauf mit einer Zeit von 09:25 min und kurz danach kam der erfahrene Marathonläufer Heiko Björn (Leiter Konservierung) mit 10:36 min ins Ziel. Mit genauso viel Kämpfergeist kamen dann nach und nach die restlichen Läufer der Kranbau-Riege auch wohl behalten an. Mehr zu den Teams, dem Ablauf des Tages sowie alle Zieleinläufe gibt es in unseren Story-Highlights bei Instagram.

Torsten Grube sichert sich Platz 2 unter den Kranbauern

Abb. 5: Torsten Grube sichert sich Platz 2 unter den Kranbauern

Heiko Björn kommt als Dritter der Kranbau-Riege ins Ziel

Abb. 6: Heiko Björn kommt als Dritter der Kranbau-Riege ins Ziel

Neu in diesem Jahr ist übrigens die Teilnahme der Kranbauer an der Chef-Wertung. Der kaufmännische Geschäftsführer von Kranbau Köthen hat sich trotz vollem Terminkalender den Nachmittag frei schaufeln können, um dieses einmalige Ereignis mit seinen Mitarbeitern zu teilen: „…denn gemeinsame Erlebnisse verbinden und stärken das Wir-Gefühl“, so Sebastian Zahn. Mit einer soliden Leistung von 12:03 min sicherte er sich den 41. Platz in der Sonder-Wertung „Schnellster Chef“ von 80 männlichen Teilnehmern.

Sebastian Zahn in der Chef-Wertung

Abb. 7: Geschäftsführer Sebastian Zahn mit Platz 41 in der Chef-Wertung

Bei dem ein oder anderen hat am Ende zwar noch ein Müh zur persönlichen Bestzeit gefehlt, aber dennoch war dies ein gelungener zweiter Auftritt der Kranbauer beim Firmenlauf. Mehr als verdient konnte dieser Erfolg mit einer leckeren Bratwurst und erfrischenden Finishergetränken gefeiert werden.

Die Platzierungen der Teams von Kranbau Köthen

Mit den Plätzen 51 (Crane Buddies) und 105 (The Craneformers) von 177 teilnehmenden Männer-Staffeln liegen die Kranbauer erneut im guten Mittelfeld, worauf alle stolz sein können. Es war eine abwechslungsreiche Runde in entspannter Atmosphäre, wobei sich schlussendlich auch alle einig waren und den Firmenlauf zum jährlichen Regeltermin erklärten. Also bis zum nächsten Jahr!

51. Platz für die „Crane Buddies“ mit einer Zeit von 0:44:20

Die Crane Buddies

Abb. 8: Die Crane Buddies (v.l.n.r.) Hendrik Siemionek (12:07 min), Heiko Björn (10:36 min), Horst Bugner (12:50 min), Jonas Ludwig (08:49 min)

105. Platz für „The Craneformers“ mit einer Zeit von 0:49:09

The Craneformers

Abb. 9: The Craneformers (v.l.n.r.) Alexander Pohland (13:48 min), Sebastian Zahn (12:03 min), Nico Wadsack (13:55 min), Torsten Grube (09:25 min)

Über die Kranbau Köthen GmbH

Die Kranbau Köthen GmbH ist auf Sonder-, Prozess- und Automatikkrane spezialisiert. Am traditionsreichen Standort Köthen in Sachsen-Anhalt werden gemäß individueller Kundenvorgaben komplette Krananlagen als Brücken-, Halbportal- oder Vollportalkran geplant und gefertigt. Das Unternehmen greift auf mehr als acht Jahrzehnte Erfahrung zurück und zählt zu den führenden Kranbau-Herstellern in Europa.

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